Markenaufbau und Markenpositionierung

So wird Ihre Marke im Kopf verankert

1) Analyse

Im Vordergrund steht hier Ihr Produkt, für das die Marke entstehen soll. Entscheidende Faktoren wie Eigenschaften des Produktes, der Preis, die Zielgruppen, der Vertrieb sowie geplante Kommunikation kommen hier zum Tragen.

2) Produktkonzeption

Wann wird Ihr Produkt konsumiert? Was macht Ihr Produkt aus? Wie sehen Sie selbst Ihr Produkt und wie wünschen Sie, sollen es die Kunden sehen? All dies ist wichtig für die Anknüpfpunkte der Marke, die die Positionierung ausmachen.

3) Wettbewerb

Die Positionierung Ihrer Marke unterliegt maßgeblich der Positionierung Ihrer Wettbewerber. Nur wenn die Marke ausreichend Differenzierung zum Wettbewerb aufweist, wird diese echte, treue Kunden gewinnen.

4) Markenauftritt

Wie wird die Marke nach außen getragen? Welche weiteren Kniffe machen die Marke besonders und unverwechselbar? All das trägt immens zum Markenkern bei. Und Konsumenten lieben Marken mit Ecken und Kanten.

5) Zum Erfolg

Im letzten Schritt steht die finale Phase an. Die Marke wird präsent, Menschen und Konsumenten kommen in Kontakt mit dem Wichtigsten Ihres Unternehmens.

Mit der Markenstrategie zum messbaren Unternehmenserfolg

Viele Unternehmen dümpeln vor sich hin und zünden nicht den Marken-Turbo. Soll eine Marke wirklich auf die Überholspur, ist besonders zu beachten, dass eine Marke großenteils implizit wirkt. Das heißt, Ihre Konsument entscheiden sich für Ihr Produkt und Ihre Marke, ohne dies bewusst und explizit begründen zu können. Dabei sind Marken dann am erfolgreichsten, wenn sie in den Autopilot der Konsumenten eintreten. Glasklares Branding ist die kognitive Abkürzung hin zu mehr Umsatz.

Wer braucht eine Markenstrategie?

Jedes Unternehmen braucht eine Strategie, wenn es am Markt mit seiner Marke Erfolg haben will. Wie sieht Ihre Strategie aus?

Ob erstes Amazon-FBA-Produkt, erster eigener Online-Shop, eine Smartphone-App, die groß durchstarten soll oder der Aufbau Ihrer Dienstleistung – viele schieben das Markenthema auf und sagen sich: „Das kann ich noch später machen.“ Dabei geht viel Potential verloren. Sobald Konsumenten zum ersten Mal mit Ihrem Produkt in Kontakt kommen, muss die Marke überzeugen. Zündet sie initial? Und wird sie auch immer wieder funktionieren? In vielen Fällen kann das Aufschieben der Tod der Marken bedeuten.

markus malvens

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